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„Klaviertheater SANTA“

Angebote für Jugendliche und Erwachsene

Santa und Ganster

als Wolfgang und Nannerl (Mozart)

 

Balint Santa, geb. 1948 in Budapest, Dipl.-Volkswirt, Musiklehrer (Musikstudium in Ungarn, wo immer noch das pädagogische Ziel gilt: „Ungarn ist von der Musik mit deutschen Merkmalen zu befreien.“), Autor von sechs Musiktheaterstücken (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene über Bach, Mozart, Beethoven und Schubert), und seine Ehefrau Bärbel Ganster, ehemals Gymnasiallehrerin für Wirtschaftsfächer, Politik und Kunst, führten zusammen mehr als 4000 Aufführungen europaweit durch.

 

Wir bieten Ihnen mehrere kunst-musikalische Veranstaltungen an. Diese sind sowohl als fach- als auch als öffentliche Aufführungen geeignet; sie sind lehrreich und sehr unterhaltsam.

 

Für die Durchführung brauchen wir nur einen temperierten, bestuhlten Raum, keine Bühne, kein Musikinstrument.

 

Unsere Preise (Stand 4/2019):

Für geschlossene Gesellschaften berechnen wir 250.- bis 600.- Euro, je nach Ort und Aufführung.

Bei öffentlichen Aufführungen gilt: 30,- bis 100,- Euro Fixum für die Anfahrt sowie für Erwachsene 10,- und für Kinder 6,- Euro je Person, mindestens aber 700 Euro.

 

 

Bildnisse

-gemalt von Ludwig van Beethoven-

 

Zeitgenossen von Beethoven haben seine Musik "Tongemälde" genannt. Es wird erklärt, warum Zeitgenossen es so gehört haben und ob es stimmen kann. Wir versuchen zwei Frauen- und ein Manntonbild(er) aus der Musik herauszuhören.

 

 

Minona

-eine musikalische Lesung-

 

L. v Beethoven und Gräfin Josefine Brunswick,

die Eltern von Minona, umgekehrt gelesen: Anonym.

 

 

Das Abenteuer "zeitgenössisches Hören"!

 

Die Veranstaltung will verständlich machen, wie Menschen vor 250 Jahren gehört haben.

Als erstes wollen wir das Phänomen "Tonartcharakteristik" behandeln und verstehen. Bach hat plötzlich (fürs Klavier) in 24 Tonarten komponiert. Sein Nachfolger, Mozart, nur in 7- 8 Tonarten. Beethoven wieder in 20- 24 Tonarten. Was haben Komponisten vor 200 Jahren unter Tonartcharakteristik verstanden, und wie haben sie die Tonarten zu ihren Zwecken miß/gebraucht?

Anschließend besprechen wir, was schnell und laut war. Unter dem Begriff "laut" müssen wir auch die Bestandteile vom "laut" kennenlernen: cres., decres., sf., pp, p, mf, f und ff.

 

 

Musik in der Malerei

Geheime Botschaften: Das Gemälde "Die Familie Mozart" von della Croce? mit Gott Apollon und einer Feder und die Sonate KV 300k mit Tritonus und Fuge.

 

 

„Die Höllenfahrt der Musiker in der Malerei“

Dieses Programm ist auch als Ergänzung des Kunstunterrichtes gedacht. Die Verbindung zwischen Musik und Malerei ist für mich (mit Rot-Grün-Schwäche) nicht Farbenträumerei, weil ich DAS nicht kann. Ich zeige handfeste Tatsachen; z.B. sind auf den Bildern von H. Bosch musizierende Menschen entweder in der Hölle oder auf dem Wege in dieselbige, während für Vermeer Spinett spielende Frauen Dirnen sind.

Das Programm zeigt 2000 Jahre Musik in der Malerei.

 

 

Selbstbildnisse

Ein Vergleich von vier Selbstbildnissen: Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Csontváry Koszka Tivadar und Ludwig van Beethoven

 

Der Rahmen

Ein Vergleich des Rahmens in der Malerei und in der Musik. Das Gemälde von Csontváry K. Tivadar und einige Sonaten von W. A. Mozart und L. v. Beethoven.

 

Mal was „Ungorisches“

- ein vergnüglicher Abend mit ungarischen Gedichten, Anekdoten und Klaviermusik -

 

 

Die deutsch-ungarische Verständigung ist durch zwei Zusammenstöße belastet: Zum einen durch den im Jahre 955 auf dem Lechfeld, zum anderen dann durch den 999 Jahre später in Bern. Die Schlacht auf dem Lechfeld haben wir (Ungarn) seelisch verarbeitet. Die Schlacht auf dem Berner (Fußball-) Feld sitzt noch in unseren Knochen. Was das bedeutet, erfahren Sie an diesem Abend. Sonst nirgendwo. Im Programm hören Sie auch ungarische Musik auch von Beethoven und Schubert.

 

Kontakt: klaviertheater@web.de         0049 (0)7083 527163 / 0049 (0)178 6628600